Das Unglück von Itaewon hat bei vielen Menschen Spuren hinterlassen. Ob man selber dabei war, vielleicht als Ersthelferin, oder Angehöriger ist von einem Verstorbenen – oder sich sonst mit dem Thema beschäftigt: Es kann sein, dass es schwierig ist, mit dem Geschehenen umzugehen. Daher haben wir Informationsblätter erstellt, die im Downloadbereich zu finden sind – inzwischen in vier Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch und Koreanisch. Hier gibt es Hinweise, wie man mit belastenden Situationen umgehen kann. Wenn darüber hinaus der Wunsch nach einem Gespräch ist, steht Diakon Dr. Edgar Krumpen als ausgebildeter Notfallseelsorger mit jahrzehntelanger Erfahrung gerne zur Verfügung – erreichbar über das Kontaktformular oder per Handy +82 10 6355 9124. Auch Pfarrerin Mi-Hwa Kong von der EGDS ist als erfahrene Seelsorgerin gerne zum Gespräch bereit.
Erinnerung an die Sewol-Katastrophe 세월호
Heute vor 10 Jahren, am 16. April 2014, kenterte die Sewol-Fähre 세월호 auf ihrem Weg