Mal 3,1
„Seht, ich sende meinen Boten, er soll den Weg für mich bahnen.“

In unwegsamem Gelände unterwegs zu sein, kann sehr herausfordernd sein. Wir dürfen uns freuen, dass wir normalerweise gute Wege nutzen können und schätzen, dass vor uns Menschen unterwegs waren, die uns den Weg gebahnt haben. Manche Menschen sind sogar so weitsichtig, dass sie für uns einen Platz vorbereitet haben, an dem wir innehalten können, uns ausruhen dürfen.
Solch ein Weg ist der Weg zum Kind in der Krippe. An Weihnachten dürfen wir innehalten. Uns bei Jesus ausruhen. Ihm anvertrauen, was uns belastet. Das Ziel unseres ganzen Lebens ist es, zu Jesus zu kommen. Morgen ist Heiligabend. Morgen wird der Heiland geboren.